Maßnahmen

Was passiert im Projekt?

Identifikation von Akteuren und Aktionen

Zu Beginn des Projekts wird eine Akteurs- und Aktionen-„Landkarte“ der Gemeinden erstellt. Sie bietet einen Überblick,  (welche Personen und Organisationen) sich derzeit für die Sorge für alte und einsame Menschen zuständig fühlen und was an Aktivitäten, Strukturen und Angeboten bereits existiert.

Zur Auftaktveranstaltung im Mai/Juni 2019 wird die breite Bevölkerung eingeladen. Die Themen Nachbarschaftshilfe, Sorgekultur, Einsamkeit, gutes Leben im höheren Alter, versteckter Hilfebedarf und versteckte Hilfsbereitschaft werden thematisiert.

Aktivierende Gespräche und gesprächige Aktionen

In den Workshops mit „MultiplikatorInnen und sorgenden BürgerInnen“ werden in Form von „aktivierenden Gesprächen“ und „gesprächigen Aktionen“ das Thema Sorge für ältere Menschen diskutiert. Informationen zur Lebenslage von älteren, einsamkeitsgefährdeten Menschen und zur Sorge für diese Personen werden gesammelt.

Forum für Bürgerinnen und Bürger

Der (voraussichtlich) dritte Workshop im Stil eines BürgerInnen-Forums soll im Frühsommer 2020 Gelegenheit geben, konkrete Initiativen vorzuschlagen. Anschließend werden diese Initiativen in Kleingruppen weiterentwickelt und umgesetzt.

Öffentliche Abschlussveranstaltung

Die Schlussveranstaltung informiert nicht nur über das Projekt und die Ergebnisse. Sie soll auch ein Beginn für das sein, was sich im Projekt ergeben haben wird. Ziel ist es wiederum, die Bevölkerung möglichst breit zu beteiligen, aber auch für einen Transfer jenseits der Gemeinde zu sorgen.

Podcast „mitanand“ in Eferding

Im Rahmen von Caring Communities ist in Eferding ein Podcast entstanden. Dieser gibt einen Einblick in das Projekt und seine Initiativen zur Förderung der Nachbarschaftshilfe und des sozialen Miteinanders.

Link zum Podcast