wenn „versteckter“ Hilfebedarf und versteckte Helfensbereitschaft identifiziert werden konnten.
wenn die BürgerInnen der Gemeinden möglichst breit erreicht wurden, zum Thema „Sorge für alte und einsame Menschen“ sensibilisiert wurden und ins Gespräch kommen konnten.
wenn Nachbarschaftlichkeit und sozialer Zusammenhalt gestärkt werden, lokale Initiativen bzw. Maßnahmen für ein gutes Altsein und Altwerden entstehen und sich nachhaltig etablieren.
wenn die Gesundheitskompetenzen in der Kommune von älteren Menschen und durch ältere Menschen (Teilen von Lebenserfahrung) gestärkt werden.
wenn intergenerative Begegnungsmöglichkeiten geschaffen wurden.
wenn sich ein lokales „Sorgeteam“ in den Gemeinden langfristig für Sorgekultur und Nachbarschaftlichkeit engagiert.
wenn Dienstleister in den Gemeinden im Sinne der „Neuausrichtung“ gemäß Ottawa Charta die sozialraumorientierte Sorge in ihrer Bedeutung wahrnehmen und in ihren Leistungen (zunehmend) zu berücksichtigen vermögen.